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James Dyson Award 2016 für Industrial Design Alumni und Studierende

Unter den fünf Erstplatzierten des diesjährigen James Dyson Award ist der BA Design dieses Jahr gleich dreimal vertreten:

Christa Tresch gewinnt mit ihrem Diplomprojekt "WORKIT" den James Dyson Award und qualifiziert sich als "National Winner" für das internationale Finale des Wettbewerbs im Oktober. In Zusammenarbeit mit der Helbling Technik AG hat Christa einen intuitiv bedienbaren Baukasten entwickelt, der es Auftraggebern und Ingenieuren ermöglicht, technische Komponenten bereits im Gespräch anzuordnen und zu überprüfen.

Andrin Pavlovic und Nils Loos sind mit ihrem Projekt "COR" als "Runners Up" unter den fünf Erstplatzierten. Das portable EKG-Gerät (Defibrillator, EKG, Pulsoxymeter, Blutdruck- und Sauerstoffmesser) vereinfacht den gesamten Rettungsablauf vom Unfallort über den Transport bis zur Ankunft in der Rettungsaufnahme. Dank einer Wirelessverbindung zu den Elektroden ist die Handhabung besonders hygienisch und das Gerät sendet die Daten des Patienten direkt während des Einsatzes ins Spital, noch bevor der Notfallpatient eintrifft.

Ebenfalls als "Runners Up" unter den Top Fünf sind die Studentinnen Stella Mühlhaus, Linda Schnorf und Monika Bierbaum mit dem "rescuePYTHON System", einer intelligent konstruierten Tragehilfe für Rettungskräfte, die zu Fuss im Einsatz sind. Entstanden ist das System im "Design and Engineering" Modul von Martin Schütz in Kooperation mit der ETH.

Wir freuen uns sehr für die Gewinnerinnen und Gewinner und wünschen ihnen viel Erfolg am internationalen Finale!

Video zu WORKIT von Christa Tresch.
Video zu COR von Nils Loos und Andrin Pavlovic.
Video zu rescuePYTHON von Stella Mühlhaus, Linda Schnorf und Monika Bierbaum (ETH).